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  • NABU setzt Belohnung aus

    Tierquäler schießt auf Graureiher

    Graureiher in der Krankenstube - Peter Malzbender
    Der Graureiher wurde professionell versorgt
    Foto: Peer Malzbender
     
    Der NABU in Wesel hat aktuell einen schwer verletzten Graureiher aufgenommen. Auf den diesjährigen, geschützten Schreitvogel ist im Weseler Stadtteil Lackhausen mit einem Luftgewehr geschossen worden. Dies hat der Tierarzt auf Röntgenaufnahmen festgestellt. Zudem wurden Projektile dieses Kalibers bei der Operation entnommen.
    Ob der Jungreiher überleben wird, ist fraglich. Elle und Röhrenknochen im Flügelbereich sind arg ramponiert. Zudem ist dies für das Tier auch sehr schmerzhaft. "Unfassbar diese Straftat. Ein Jäger war der Täter garantiert nicht. Die verwenden solche Kaliber nicht. Es wird sehr wahrscheinlich ein Gartenteichbesitzer gewesen sein, der Angst um seine Fische hatte", so der NABU-Kreisvorsitzende Peter Malzbender. Der Naturfreund, der uns den verletzten Reiher gebracht hat, bestätigte, dass es viele Gartenteiche in dem Bereich gibt, wo er den hilfsbedürftigen Reiher gefunden hat.
    "Wir zahlen eine Belohnung von 500 Euro, wenn der Übeltäter auf Hinweis aus der Bevölkerung überführt werden kann", so Malzbender.



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