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  • Fluss-Connection

    Drei NAJU-Gruppen im Kreis Wesel erfolgreich


    Fluss-Connection hieß die jüngste bundesweite Campagne der Naturschutzjugend.
    Die NAJU im Kreis Wesel hat sich auch hier erfolgreich beteiligt. Drei Jugendgruppen hatten sich gemeldet und Live-Aktionen durchgeführt.

    Mit bundesweit insgesamt 9.805 erreichten Punkten wurden die Erwartungen der Organisatoren weit übertroffen. 1.665 Punkte gingen davon in den Kreis Wesel.

    Die Weseler NAJU (Wasserwiesel) kam mit 840 Punkten auf Platz 3; Rang 4 erlangte die NAJU Hamminkeln, die als Isselstrategen 595 Punkte auf ihrem Konto verbuchen konnte. Die Weseler Aktiven hatten dabei ihren Platz auf dem Siegertreppchen allerdings auch der Tatsache zu verdanken, dass zwei erste Preise vergeben wurden.

    Weitere Punkte ins Kreisgebiet holten „wirIsselnindieLippeRhein“ von der Biologischen Station und die „Veteranden“ aus Dinslaken.

    Am Wochenende 16. bis 19. August 2007 stand im Rahmen der Fluss-Experten-Tage in Hamburg die Preisvergabe an. Da in NRW das neue Schuljahr bereits begonnen hatte, konnten neun Vertreter beider NAJU-Gruppen erst freitags hinzu stoßen.

    Eine Rallye und drei Workshops standen am Samstag auf dem Programm. Am Flüsschen Wandse (älteste Bachpatenschaft in Hamburg) galt es Wissen und Geschicklichkeit zu beweisen – drei Weseler gehörten zur Gewinnergruppe und ergatterten schöne Bestimmungsbücher als verdienten Lohn. Eine Wirtschaftssimulation rund um Fische und Fischfang verdeutlichte das Verhältnis von Wirtschaftsstrategien im Verhältnis zum „Allgemeingut“ deutlich – keinem Team gelang es, die Weltmeere vor Überfischung zu retten. Ideen der Natur auf menschliche Technik zu übertragen war Thema des Workshops Bionik; in der Medienwerkstatt wurde eine Präsentation zur Fluss-Connection und zu den Fluss-Erlebnis-Tagen erarbeitet.

    Abschluss des Abends war eine große Party, die dann auch erst gegen zwei Uhr morgens zu Ende ging.

    Toll war es, auch mal mit anderen Gruppen direkt Kontakt aufzunehmen. Da war es egal, ob man wie die zwei Hamburger Gruppen oder die NAJU aus dem Hessischen Frankenberg auf dem Siegertreppchen stand, oder ob man weiter hinten platziert war. Im Sinne des Spiels galt es einfach „Connections“ zu knüpfen, sich kennen zu lernen und Spaß zu haben. Dass auch die Natur dabei nicht zu kurz kam, zeigten die über 500 Aktionen, die bundesweit im Rahmen des Spiels gelaufen sind.

    Einen Überblick über die Aktionen verschafft die Campagnen-Homepage www.flussconnection.de.

    Ein Beitrag von Uwe Heinrich


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