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    Pressemitteilung vom 09.12.2013: Zu Wildgänsen und Eulen mit dem NABU

    Pressemitteilung vom 21. Juni 2013: NABU-Hexennacht am 29. Juni von 19:00 bis 24:00 Uhr

    Pressemitteilung vom 21. Juni 2013: NABU-Hexennacht am 29. Juni von 19:00 bis 24:00 Uhr

     


     

    Pressemitteilung vom 09.12.2013: Zu Wildgänsen und Eulen mit dem NABU
    Die NABU-Kreisgruppe Wesel im Naturschutzbund Deutschland (NABU) veranstaltet am Sonntag, 05. Januar 2014, eine ganztägige Exkursion zu den arktischen Wildgänsen am Niederrhein. Zudem stehen ein kleiner Waldspaziergang sowie ein Besuch in der NABU-Auffangstation für Greifvögel und Eulen auf dem Programm. Die Exkursion leitet der Weseler Feldornithologe und Naturkundler Peter Malzbender.
    Mit einem Bus werden die Rastplätze der nordischen Wintergäste entlang des Rheins angefahren. Hier können behutsam mit Fernglas und Spektiv Wildgänse, aber auch nordische Enten, Säger und Taucher beobachtet werden. Wetterfeste Kleidung, festes Schuhwerk und etwas Proviant werden empfohlen. Falls vorhanden sind auch Vogelbestimmungsbuch, Fernglas und Fotoapparat angebracht.
    Mittags besteht die Möglichkeit, in einem einfachen Gasthaus einzukehren.
    Die Exkursionsgebühr beträgt 25 Euro pro Person.
    Die Teilnehmer sind zwischen 17:00 und 18:00 Uhr wieder zurück am Ausgangsbahnhof.
    Der Bus startet um 8:00 Uhr am Bahnhof in Moers
    um 8:30 Uhr am Bahnhof in Dinslaken
    um 8:45 Uhr am Bahnhof in Wesel
    Verbindliche Anmeldungen unter Tel.: 0281 / 4609228 (zwischen 18 und 20 Uhr) oder per Mail: pmalzbender@googlemail.com
     

     


     

     
    Pressemitteilung vom 21. Juni 2013: NABU-Hexennacht am 29. Juni von 19:00 bis 24:00 Uhr
    Bist Du zwischen 8 und 14 Jahre alt und fasziniert von der Welt der Hexen und Zauberer? An diesem magischen Abend dreht sich alles rund um geheimnisvolle Wildkräuter und das Leben der Hexen. Drei weise Kräuterweiblein geben gerne viele Geheimnisse über Zauberpflanzen an neugierige Kinder weiter. Innerhalb eines spannenden Pflanzenparcours gilt es Aufgaben und Rätsel zu lösen. Während dieser Ralley gestaltet jedes Kind einen individuellen Traumfänger aus Naturmaterialien, der böse Alpträume fernhalten soll. Spiele und Geschichten aus dem Leben der Hexen sorgen für Spaß und Entspannung. Und natürlich wird auch ein knisterndes Lagerfeuer nicht fehlen! Möchtest Du gerne eine Junghexe oder ein Zauberlehrling werden? Dann mach mit – und sei bei der zauberhaften Nacht dabei! Bitte dem Wetter entsprechende Kleidung und festes Schuhwerk anziehen.
    Teilnahmegebühren: 12€/Kind, 10€ für NABU/NAJU-Mitglieder (inkl. Getränke und Essen)
    Vorherige Anmeldung notwendig unter Tel.: 0281-164 7791 oder Info@NABU-Wesel.de
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    Pressemitteilung vom 21. Juni 2013: NABU-Hexennacht am 29. Juni von 19:00 bis 24:00 Uhr
    Zurzeit tschirpt und piept es in Nistkästen, Hecken und Gebüschen besonders laut. Der fast flügge Vogelnachwuchs bettelt vehement um Futter. Der NABU-Kreisverband Wesel appelliert deshalb an die Bevölkerung, vermeintlich hilflose Vogelkinder auf jeden Fall in der freien Natur zu belassen. „Nur ganz selten handelt es sich bei gefundenen Jungvögeln am Boden um verlassene, verletzte oder geschwächte Tiere, die Hilfe benötigen“, erklärt Peter Malzbender, Vorstand und Ornithologe der NABU-Kreisgruppe Wesel.
    „Einige Vogelarten – beispielsweise Amseln oder Kohlmeisen – verlassen die drangvolle Enge des Nestes bereits, bevor sie fliegen können“, so Malzbender weiter. Wer etwas Geduld aufbringe und die unbeholfenen Jungvögel beobachte, könne meist feststellen, dass sie weiterhin von ihren Eltern betreut und gefüttert werden. Damit sie nicht verloren gingen, ließen die Jungvögel fast unablässig so genannte 'Standortlaute' hören. In diesem Stadium fielen sie deshalb nicht selten natürlichen Feinden zum Opfer.
    Bei Gefahr an vielbefahrenen Straßen, sollte man eingreifen, die Jungtiere wegtragen und an einem geschützten Ort, aber nicht zu weit vom Fundort entfernt, wieder absetzen. Noch nackte Jungvögel sollten möglichst vorsichtig ins Nest zurückgesetzt werden. „Vögel stören sich im Gegensatz zu manchen Säugetieren nicht am menschlichen Geruch. Jungvögel werden daher auch nach dem Umsetzen wieder von den Alttieren angenommen und versorgt“, so der NABU-Vogelexperte. Auch junge Greifvögel und Eulen durchliefen ein so genanntes 'Ästlingsstadium', in dem sie noch im Dunenkleid im Geäst umherturnten. Auch sie würden im Normalfall von ihren Eltern betreut.
    Ein ernstzunehmender Faktor, der partiell zu einem Rückgang von Vogelpopulationen im menschlichen Siedlungsbereich führen kann, sind Katzen. Tatsächlich ist die Hauskatze in vielen Siedlungen der häufigste Beutegreifer. Obwohl sie zu Hause gut gefüttert werden, erbeuten sie Kleinsäuger, Vögel, Reptilien und andere Kleintiere. "Zurzeit sind warnende Altvögel und ausgeflogene Jungvögel zu Beobachten. Daher möchten wir alle Katzenbesitzer dringend darum bitten, ihren Stubentiger während dieser Zeit nicht nach draußen zu lassen", so Malzbender.
    Doch was kann man tun, wenn ein Jungvogel tatsächlich verletzt, krank oder verlassen ist? „Wer keine Erfahrung mit der Aufzucht solcher Findelkinder hat, sollte das unbedingt Fachleuten überlassen“, empfiehlt Malzbender. Um eine artgerechte
    Aufzucht zu gewährleisten sollten solche Jungvögel nach Möglichkeit in eine
    anerkannte Auffangstation oder Vogelpflegestation gebracht werden. Diese könnten bei der NABU-Kreisgruppe Wesel, Zoologischen Gärten oder auch bei Tierärzten oder Tierschutzvereinen erfragt werden.
    Bedenken sollte man auch: Vogelkinder, die mit nach Hause genommen werden –
    sofern diese tatsächlich hilfsbedürftig sind erlaubt das Bundesnaturschutzgesetz dies vorübergehend – haben selbst bei fachgerechter Pflege deutlich schlechtere Überlebenschancen als in der Natur. Die elterliche Fürsorge in der Naturaufzucht kann niemals ersetzt werden, so dass die Handaufzucht immer nur die zweitbeste Lösung ist. Die beste Hilfe für vermeintliche Waisenkinder im Garten ist immer noch eine naturnahe Bepflanzung mit Hecken, Büschen und Sträuchern, die Unterschlupf bieten und Grundlage für ein reiches Nahrungsangebot sind.
     

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    Pressemitteilung vom 6. Februar 2013: NABU-Exkursion zu Wildpferden, Greifvögeln und Eulen am 24. Februar
    Die Kreisgruppe Wesel im Naturschutzbund Deutschland (NABU) veranstaltet am Sonntag, 24. Februar, eine ganztägige Exkursion zu Wildpferden in Auegebieten und zu den Wildgänsen am Niederrhein. Mit einem Reisebus werden einige malerische, naturnahe Lebensräume aufgesucht. Bei den  Zwischenstopps können die Teilnehmer mit Fernglas und Spektiv behutsam die Tierwelt beobachten. Zudem steht ein ausgiebiger Besuch der NABU- Greifvogelstation in Blumenkamp auf dem Programm. Neben Mäusebussard, Habicht, Turm- und Wanderfalke, werden auch Uhu, Schleier- und Waldohreule sowie Wald-, Stein- und Bartkauz aus nächster Nähe vorgestellt. Den Naturfreunden werden nur kleinere Spaziergänge zugemutet.
     
    Wetterfeste Kleidung, festes Schuhwerk, etwas Proviant und, falls vorhanden, Fernglas, Fotoapparat und Bestimmungsbuch sind angebracht. Mittags besteht die Möglichkeit in einer einfachen Gaststätte einzukehren. Die Exkursion leitet der erfahrene Weseler Naturkundler Peter Malzbender. Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro  pro Person.
     
    Der Bus starte
    am Bahnhof in Moers um 8:00 Uhr;
    am Bahnhof in Dinslaken um 8:30 Uhr;
    am Bahnhof in Wesel um 8:45 Uhr
    Die Teilnehmer sind gegen 18 Uhr wieder zurück an ihrem Ausgangsort.
    Verbindliche Anmeldungen unter: 0281-4609228 (täglich zwischen 17 und 20 Uhr) oder per Mail: Malzbender@NABU-Wesel.de
     

     


     

     
    Pressemitteilung II vom 17. Januar 2013: Mit dem NABU die Geheimnisse des Waldes im Kino entdecken
    Der NABU-Kreisverband Wesel lädt ein zur Vorführung des Naturfilmes  „Geheimnisse des Waldes“. In ruhigen und wunderschönen Bildern des  Tierfilmers Hans-Jürgen Zimmermann wird dieser Film aus der Perspektive einer Frau erzählt, die es in jeder freien Minute hinaus in den Wald zieht, um die Natur hautnah zu erleben. Dabei genießt sie den Wald mit allen Sinnen. Mal sind es die bunten Farben der Blätter, Moose und Farne, die den Wald zu allen Jahreszeiten verzaubern, mal ist es  die unverwechselbare Geräuschkulisse aus der Mischung des  leisen Rauschens der Bäume und den Vogelstimmen. Der Film zeigt in fantastischen Bildern die schönsten Naturbeobachtungen im Laufe eines Jahres. Neben bekannten Waldbewohnern wie Rehen, Hirschen, Wildschweinen oder Füchsen zeigt er Sperber und Wildkatze, Steinmarder und Schwarzspecht, und noch viele andere mehr. Viele Tiere erlebt der Zuschauer so haunah, wie er sie draußen im Wald nie zu sehen bekommt. Mit dem faszinierenden Wechsel der Jahreszeiten erlebt er auch den Wald so intensiv wie nie zuvor. Ein Spiel von Licht und Farben, ein Genuss für die Sinne, für Auge und Ohr. Die Aufnahmen zu dieser mitten in Deutschland gedrehten, 115-minütigen Naturdokumentation entstanden fast ausschließlich im Norden von Rheinland-Pfalz. Einige Tierarten sind in den letzten Jahren sogar wieder hierher in die Wälder zurückgekehrt wie etwa der seltene Schwarzstorch oder der scheue Kolkrabe.

    Jetzt können Sie die Geheimnisse des Waldes auch auf der großen Kinoleinwand  erleben. Ein Film für die ganze Familie, spannend und informativ zugleich. Der NABU-Kreisverband Wesel empfiehlt diesen Film und lädt ein zu diesem ganz außergewöhnlichen Waldspaziergang.

    Der Film "Geheimnisse des Waldes" wird am 23.01.13 um 17.30 Uhr und 20:00 Uhr und am 24.01.13 um 15:00 Uhr, 17:30 Uhr und 20:00 Uhr in den Comet Kinos in Wesel gezeigt. Weitere Infos unter www.cometkinos-wesel.de

    Der Eintritt beträgt 6 €, für NABU-Mitglieder bei Vorlage des Ausweises nur 5 €
     

     


     

     
    Pressemitteilung I vom 17. Januar 2013: Notzeit für heimisches Wild
    Die reizvolle Winterlandschaft lockt in diesen Tagen viele Menschen hinaus zu einem Spaziergang in unsere heimischen Gefilde. Ein in unserer Region nicht gerade alltägliches Naturerlebnis. Die Kreisgruppe Wesel im Naturschutzbund Deutschland (NABU) ruft dazu auf, bei dem Vergnügen bitte aber Rücksicht auf die Wildtiere zu nehmen. Gerade das Niederwild der freien Feldflur wie Feldhase, Kaninchen, Reh, Rebhuhn und Fasan haben es jetzt bei der geschlossenen Schneedecke verhältnismäßig schwer, in Ruhe an ausreichend viel geeignetes Futter zu kommen. Das unbedachtsame Aufscheuchen der Tiere könne man weitgehend einschränken, so der NABU. Dazu rät der Naturschutzverband, Spazierwege möglichst nicht zu verlassen. Und wer einen geliebten Vierbeiner bei sich hat, möge diesen gerade jetzt nicht in Wald und Feldflur von der Leine lassen. „Wenn beispielsweise jetzt Rehwild von einem Hund gehetzt wird, kann dies fatale Folgen für das Schalenwild haben“, äußert sich besorgt der NABU-Vorsitzende Peter Malzbender. Der Stoffwechsel der Rehe sei zu dieser Jahreszeit auf vierzig Prozent herunter gefahren; eine plötzliche Flucht würde bei diesen klimatischen Bedingungen unglaublich viel Energie verbrauchen. „Zudem sind Rehe nicht gerade Ausdauerläufer. Hunde sind da ganz klar im Vorteil. Gerade jetzt im Winter kann Rehwild leicht einem Hetztod erliegen“, so der Naturschützer. Malzbender beklagt, dass mittlerweile sogar das Rehwild es ganzjährig zunehmend schwieriger hat, sich in unserer Landschaft gut zu versorgen. Die von der EU geförderten, neuen landwirtschaftlichen Anbaumethoden ließen kaum noch abwechslungsreichen Wildkräutern einen Lebensraum. „Bundesweit fordert der NABU eine dringend notwendige Agrarreform. Die finanziellen Unterstützungen aus Brüssel für die so praktizierte Landwirtschaft machen in bedrohlichem Umfang gerade auch am Niederrhein sogar vielen Allerweltsarten aus der Tier- und Pflanzenwelt den Garaus“,  so der Weseler Naturschützer.
     

     


     

     
    Pressemitteilung vom 07.01.2013: NABU-Exkursion zu Wildgänsen, Greifvögeln und Eulen
    Die Kreisgruppe Wesel im Naturschutzbund Deutschland (NABU) veranstaltet am Sonntag, 27. Januar, eine ganztägige Exkursion zu den arktischen Wildgänsen am Niederrhein. Mit einem Reisebus werden die gefiederten sibirischen Gäste behutsam an ihren Äsungsplätzen entlang des unteren Niederrheins aufgesucht. Aber auch die nordischen Enten, Schwäne, Säger, Taucher, Drosseln und Co. sollen in Augenschein genommen werden. Bei den Zwischenstopps können die Teilnehmer mit Fernglas und Spektiv in aller Ruhe beobachten. Zudem steht ein ausgiebiger Besuch der NABUGreifvogelstation in Blumenkamp auf dem Programm. Neben Mäusebussard, Habicht, Turm- und Wanderfalke, werden auch Uhu, Schleier- und Waldohreule sowie Wald-, Stein- und Bartkauz aus nächster Nähe vorgestellt.
    Den Naturfreunden werden keine größeren körperlichen Anstrengungen zugemutet.
    Wetterfeste Kleidung, festes Schuhwerk, etwas Proviant und, falls vorhanden, Fernglas, Fotoapparat und Bestimmungsbuch sind angebracht. Mittags besteht die Möglichkeit in einer einfachen Gaststätte einzukehren. Die Exkursion leitet der erfahrene Weseler Naturkundler Peter Malzbender.
    Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro pro Person.
    Der Bus startet am Bahnhof in Moers um 8:00 Uhr; am Bahnhof in Dinslaken um 8:30 Uhr; am Bahnhof in Wesel um 8:45 Uhr
    Die Teilnehmer sind zwischen 17 und 18 Uhr wieder zurück an ihrem Ausgangsort.
    Verbindliche Anmeldungen unter Tel.: 0281 / 4609228 (täglich zwischen 17 und 20 Uhr) oder per Mail: malzbender@nabu-wesel.de
     

     


     

     

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