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  • Zum 14. Mal bundesweite Vogelzählung im Frühling

    Eine Stunde für den Naturschutz

     Spannende Vogelbeobachtung - Sebastian Hennigs

    Spannende Vogelbeobachtng im Garten

    Foto: Sebastian Hennigs 

     

    Vögel zu Hause beobachten, an einer nützlichen Aktion teilnehmen und mit etwas Glück sogar einen tollen Preis gewinnen – all das macht die „Stunde der Gartenvögel“, die 2018 bereits in der 14. Auflage stattfindet, möglich. Jedes Jahr am zweiten Maiwochenende sind alle Naturfreunde aufgerufen, Vögel zu notieren und zu melden. Dieses Mal ist es wegen des Feiertags Christi Himmelfahrt ein besonders langes Wochenende von Donnerstag bis Sonntag.

    Der Beobachtungszeitraum ist in der Regel drei Tage an einem Wochenende, damit möglichst viele Menschen teilnehmen und sich an einem dieser Tage für eine Stunde dem faszinierenden Hobby der Vogelbeobachtung widmen können. Das Frühjahr hat sich als gute Zeit zur Beobachtung erwiesen. Die Zugvögel sind aus ihren Winterquartieren zurück und sind in unseren Gärten auf Nahrungs- und Partnersuche.
    Die Beschränkung auf den Siedlungsbereich – also Gärten, Parks, Friedhöfe, aber auch Innenhöfe oder Balkone – entspricht der Schwesteraktion „Stunde der Wintervögel“ im Januar. Im Mittelpunkt beider Aktionen stehen die häufigeren Vögel rund um Haus und Garten, über deren Bestände wir zum Teil weniger genau Bescheid wissen als über manche Seltenheit in der Vogelwelt. Damit die Ergebnisse auf Städte und Dörfer als eigene Lebensräume bezogen werden können, heißt das: Bitte wirklich nur dort und nicht im Wald oder in der Feldflur die Vögel zählen.

    Gezählt werden alle Vögel, die man beim Blick in den Garten oder den örtlichen Park entdecken kann. Im Laufe einer Stunde soll von jeder Vogelart die höchste Zahl der dort beobachteten Vögel notiert werden. Und zwar die höchste Zahl zu einem Zeitpunkt: Dieselbe Amsel fünfmal hin und herfliegen zu sehen, macht nicht fünf Amseln, sondern nur eine.
    "Überflieger" zählen übrigens auch. Die gezählten Vögel müssen sich nicht auf Bäumen, an der Wasser- oder Futterstelle niederlassen. Wichtig ist nur, dass die Vögel vom eigenen Standpunkt aus zu sehen sind.
     

     

    So einfach geht´s - Sebastian Hennigs

    So einfach geht´s mit der Zählhilfe

    Foto: Sebastian Hennigs


    Der NABU Bundesverband stellt auf seiner Homepage auch nützliche Zählhilfen zum Herunterladen zur Verfügung. Dort sind die häufigsten Gartenvögel abgebildet, was die Identifikation deutlich erleichtert.
    Gemeldet werden können die Sichtungen schriftlich oder am besten online.
    Weitere Infos hierzu finden sich hier.



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