Die NAJU-Gruppen Hamminkeln und Wesel waren bereits im letzten Jahr dabei und top-platziert. Da wollten es sich beide Gruppen nicht nehmen lassen, auch diesmal an den Start zu gehen.
Neues Spiel, neues Glück - aber auch neue Regeln. Diesmal steht der verbindende Gedanke ganz oben. Möglichst viele Teilnehmergruppen sollen sich um fünf Großprojekte kümmern, die aus einer Reihe von Vorschlägen ausgewählt werden. Dabei ist es egal, ob es sich um Kinder- und Jugendgruppen der NAJU, Sportvereine, Schulklassen oder Pfadfinder handelt. Gemeinschaft zählt und das im Sinne des großen Ziels, Fließgewässer und die von ihnen geprägten Landschaften zu schützen.
Die Jungs und Mädels an Rhein, Lippe und Issel haben noch einige Ideen aus der ersten Runde im Köcher; sie hoffen jedoch auch darauf, weitere Mitstreiter inner- und außerhalb der NAJU zu finden.
Angeleitet durch die Biologische Station bringen die Jugendgruppen auch eines der fünf Großprojekte ein, die im Rahmen des Wettbewerbs vorangebracht oder sogar vollendet werden sollen. Das Niederrheinprojekt dreht sich um die Flutmulden auf der Bislicher Insel, die bei Hochwasser eine Verbindung zwischen Rheinstrom und Altrhein herstellen sollen.
Ansprechpartner für die Aktion sind Johannes Kleinherbers für die Isselstrategen und Sebastian Heidbüchel (01797016665@o2online.de) für die Wasserwiesel.
Weitere Infos gibt es tagesaktuell auch immer unter www.flussconnection.de.